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Maschinen, Anlagen oder Immobilien sind nicht immer das Wertvollste, das ein Unternehmen zu bieten hat. Oft ist es das geistige Eigentum, das im Fokus des Interesses eines Käufers liegt. Ganz besonders technologisch orientierte Unternehmen verfügen oft über ein sehr hohes Wissen in ihrem Bereich, und das ist genau der Wert, den viele Käufer erstehen möchten. Somit ist es für sie ganz besonders wichtig, dass im Kaufvertrag zugesichert ist, dass alle geistigen Schutzrechte auch wirklich auf den Käufer übergehen. Dies gilt ganz besonders für:
Die Bereitstellung erfolgt hier durch eine förmliche Übertragung. Alternativ ist es auch möglich, dem neuen Besitzer die Nutzungsrechte einzuräumen. Eine andere Sache ist die Übergabe von Know-how. Hier ist es so, dass es sich um eine faktische Überlassung handelt. Erfolgen kann dies durch Offenlegungen, aber auch dadurch, dass Dokumentationen einfach überlassen werden.
Ebenfalls übertragen werden auch gewerbliche Schutzrechte. Das gleiche gilt auch für Marken, ganz egal ob sie eingetragen wurden oder nicht. Im Fall der Schutzrechte sollte der Käufer genau darüber Bescheid wissen, welche Form diese haben, in welchen Ländern sie zu finden sind, und ob vielleicht sogar Angriffe von Seiten Dritter bestehen. [axanta Übersicht]
In vielen Unternehmen sind Vertriebspartner auf selbständiger Basis unterwegs. In diesem Fall wurden dann Verträge mit diesen Vertriebspartnern geschlossen. Diese können bei einem Asset Deal nicht einfach übergangen werden. Eine gesonderte Übertragung ist hierfür erforderlich, dazu ist die Zustimmung des Vertriebspartners unbedingt erforderlich. Sollte der Vertriebspartner aber nicht selbständig tätig sein, sondern in seiner Eigenschaft beim Unternehmen angestellt sein, entfällt dieser Punkt.
Es gibt sicherlich viele Anreize dafür, ein Unternehmen zu kaufen. Einer der wichtigsten ist auf jeden Fall der vorhandene Kundenstamm des Betriebs. Daher steht es außer Frage, dass der Käufer auf jeden Fall diesen Kundenstamm auch übernehmen möchte. Dadurch kann es ihm gelingen, wichtige Marktanteile zu gewinnen, oder er verschafft sich damit einen Markteintritt.
Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht ist es wichtig, dass auch der Verkäufer seinem Nachfolger diesen Kundenstamm überlassen möchte. Sollte dies der Fall sein, muss zunächst einmal genau festgehalten werden, welche Kunden eigentlich zu diesem gesamten Kundenstamm zählen. Hier geht es nicht nur um die aktiven Kunden, die bereits Aufträge laufen haben, sondern auch um die inaktiven Kunden, die schon länger keine Aufträge gebucht haben.
Für den Fall, dass der Verkäufer nur einem beschränkten Wettbewerbsverbot unterliegt, kann es dann aber sein, dass er versuchen wird, einige seiner ehemaligen Kunden ganz einfach für sich zu gewinnen. Um als Käufer entscheiden zu können, ob man einen Kunden übernehmen möchte oder nicht, kann dieser das bisherige Verhalten eines Kunden analysieren, das sich anhand der bisherigen Aufträge nachvollziehen lässt. [axanta Übersicht]
Auch hier können einige Risiken verborgen sein, die man nicht so ohne weiteres erkennen kann. Grundsätzlich ist es so, dass es im Interesse des Käufers liegen sollte, den bestehenden Verbindlichkeiten-Katalog des Unternehmens zu übernehmen, zumindest dann, wenn dieser zuvor auch richtig bestimmt wurde. Mit dieser Übernahme zeigt er dann den Lieferanten, dass es zu keinerlei Störungen kommen wird in den Geschäftsbeziehungen.
So erstrebenswert diese Übernahme auch ist, dennoch stellt sich die Frage, ob der Käufer hier auch wirklich die gesetzten Fristen einhalten kann. Für den Fall, dass die Verbindlichkeiten höher sind als die ausstehenden Forderungen ist es üblich, dass hier eine Verrechnung stattfindet mit dem Kaufpreis des Unternehmens. [axanta Übersicht]
Wer ein Unternehmen kauft plant für gewöhnlich, dieses auch am bisherigen Standort weiterzuführen. Dann ist es allerdings notwendig, dass die normalen Versorgungen weiterhin aufrecht erhalten werden. Zu diesen Versorgungen gehören beispielsweise:
Dies sind aber nicht die einzigen Bereiche, in denen es um wichtige Dauerbeziehungen geht. Auch Leasingverträge, Mietverträge und alle anderen Nutzungsverträge fallen darunter, ebenso wie Versicherungsverträge, die objektbezogen sind. Oft kommt es vor, dass sich ein Lieferant weigert, dem Käufer die Rechtsbeziehungen zu übergeben. Dann sollte der Verkäufer auf jeden Fall dazu verpflichtet werden, mit Hilfe eines Unternutzungsverhältnisses dafür zu sorgen, dass dem Käufer die jeweilige Leistung trotzdem weiterhin zur Verfügung steht. [axanta Übersicht]
Je nach Unternehmen stehen mehr oder weniger Anlagen oder Inventar zur Übernahme bereit. Dennoch ist in jedem Fall gerade dieser Verkauf der Betriebsausstattung sehr wichtig für jeden Käufer, egal ob es sich um viel oder wenig Inventar handelt. Vor der Übernahme dieser betrieblichen Ausstattung sollte aber in jedem Fall eine sehr sorgfältige Bestimmung aller Gegenstände erfolgen. Auch wenn Inventarverzeichnisse vorhanden sind, sollte auf keinen Fall darauf verzichtet werden, denn es kommt sehr oft vor, dass Inventarverzeichnisse einige kleinere oder auch größere Lücken aufweisen können. Und schließlich möchte niemand die berühmte Katze im Sack kaufen.
In vielen Betrieben ist es auch an der Tagesordnung, dass schon zuvor abgeschriebene oder auch nur geringwertige Wirtschaftsgüter gar nicht in diese Verzeichnissen eingetragen werden. Ein weiteres Problem kann auftreten, wenn der bisherige Besitzer einige Gegenstände im Betrieb hat, die er als sein ganz persönliches Eigentum sieht. Meistens wird er dies dann auch beanspruchen. In diesem Fall kommt man nicht darum herum, Regelungen bezüglich dieser Gegenstände aufzustellen, die absolut eindeutig sind.
Ein weiterer Punkt sind Gegenstände, die geleast wurden. Auch hier geht es wieder um die Interessenlage von den Beteiligten wenn es darum geht, ob der neue Besitzer diese Gegenstände übernehmen kann oder nicht. Wichtig ist, dass diese geleasten Gegenstände immer auf einer separaten Liste erfasst werden, egal wie die Entscheidung des Beteiligten bezüglich der Übergabe ausfällt, da sie sich nicht ergeben aus dem normalen Anlagenverzeichnis. Auch hier steht Ihnen axanta mit Rat und Tat zur Seite.
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Der gesamte Inhalt eines Vertrages richtet sich selbstverständlich immer nach dem Kaufgegenstand. So unterschiedlich diese Kaufgegenstände sein können, so unterschiedlich sind dann auch die Vertragsinhalte. Dreht sich der Vertrag beispielsweise nur um Gesellschaftsanteile, dann werden diese auch zum Gegenstand des Vertrags. Anders sieht es aus, wenn der Käufer plant, alle vorhandenen Vermögensgegenstände des jeweiligen Unternehmens zu kaufen. In diesem Fall müssen alle Vermögensgegenstände einzeln und sehr genau beschrieben werden.
Hat sich der Käufer für den Asset Deal entschlossen ist es dann Aufgabe der Parteien, bezüglich des Übergangs der Vermögensgegenstände eine Entscheidung zu treffen. Sollen wirklich alle Gegenstände übergehen, oder vielleicht doch eher nur eine explizite Auswahl, beispielsweise an sehr wichtigen Gütern? Gegenstand sind hier Dinge wie:
Bei einem Unternehmenskauf ist es üblicherweise so, dass die Räumlichkeiten des Betriebs einfach mit an den Käufer übertragen werden. Eine dritte Person kommt hier ins Spiel, wenn es sich nicht um Eigentum des Unternehmens handelt, sondern um Mietflächen. In diesem Fall ist die Zustimmung des jeweiligen Vermieters einzuholen.
In vielen Fällen ist es allerdings so, dass die Betriebsimmobilie das Eigentum des Unternehmers ist. In diesem Fall kommt die Interessenlage von allen Beteiligten ins Spiel. Denkbar sind in einem solchen Fall sowohl der Verkauf der Immobilie an den neuen Besitzer, aber auch eine Vermietung steht durchaus zur Wahl. In dem Fall, dass das Firmengelände an den neuen Besitzer verkauft werden soll empfiehlt es sich, hier einen gesonderten Vertrag aufzusetzen. Der Grund ist recht einfach, es kann hier zu sehr komplexen Regelungen kommen, und somit empfiehlt es sich, einen separaten Vertrag über den Kauf der Immobilie zu nutzen. [axanta Übersicht]
Unternehmen werden heute nicht mehr nur innerhalb von Deutschland erworben, oft werden auch Unternehmen gekauft, die sich im Ausland befinden. Bei einem solch grenzüberschreitenden Unternehmenskauf ist es dann wichtig festzustellen, welches Recht in diesem Fall zuständig ist. Grundsätzlich haben Verkäufer und Käufer in einem solchen Fall die Möglichkeit, dieses Recht selbst auszuwählen. Wird hier nichts vereinbart, werden üblicherweise die Grundsätze des internationalen Privatrechts genutzt.
Gerade wenn an einem solchen Verkauf Gesellschafter beteiligt sind ist es unumgänglich, dass die gesamten rechtlichen Verhältnisse von der jeweiligen Gesellschaft exakt fixiert werden. Empfehlenswert ist dies vor allen Dingen beim Share Deal, und zwar nicht nur wenn es um alle Gesellschaftsanteile geht, sondern auch dann, wenn es nur um einzelne Anteile geht. Ziel ist es hier herauszufinden, in welcher Form die Gesellschafter überhaupt beteiligt sind. Wie sieht es mit den Einlagen aus, wie hoch sind diese, und wurden sie vielleicht eingezahlt? Beachtung sollten auch die Eintragungen im Handelsregister finden, auch ein Blick auf den Stand der Satzungsentwicklung ist empfehlenswert. [axanta Übersicht]
Obwohl jeder Unternehmenskaufvertrag sich von einem anderen komplett unterscheidet, gibt es dennoch ein gewisses Grundgerüst, das jeder Vertrag in diesem Bereich aufweisen sollte. Bevor überhaupt etwas übergeben werden kann muss man sich entscheiden, welche Art der Konstruktion man überhaupt wählen möchte. Unter Konstruktionen versteht man in diesem Fall:
Beide Varianten stehen für einen Unternehmenskauf zur Verfügung, unterscheiden sich aber natürlich voneinander. Der Share Deal wird genutzt, wenn der Käufer die Anteile an der Gesellschaft des Unternehmens kaufen möchte. Der Asset Deal gestaltet sich etwas anders, hier werden alle Vermögensgegenstände des Betriebs durch den Käufer von der Gesellschaft übernommen.
Beide Konstruktionen haben ihre Vor- und Nachteile. Daher ist es wichtig, schon vor Abschluss eines Vertrages genau zu überlegen, welche Konstruktion die beste ist für den geplanten Unternehmenskauf.
Dies ist wahrscheinlich die Konstruktion, für die sich die meisten Käufer gerne entscheiden würden. Der Grund dafür ist recht einfach. Bei diesem Share Deal ist es so, dass das gesamte Unternehmen komplett wie es ist auf einmal auf den Käufer übergeht.
Diese Konstruktion scheint die schnellste Variante eines Unternehmenskaufs zu sein. Allerdings gibt es hier auch einen wichtigen Punkt, der keinesfalls außer Acht gelassen werden sollte: Der neue Besitzer wird in diesem Fall auch gleich die Rechtspositionen des ehemaligen Eigentümers übernehmen.
Dies ist eine große Verantwortung, denn somit muss der Käufer im Außenverhältnis haften, und zwar für alle alten Verpflichtungen, die der Vorgänger eingegangen ist. Ebenso ist der Käufer in diesem Fall verpflichtet sich zu vergewissern, dass die Anteile nicht nur absolut unbelastet sind, sondern dass sie auch problemlos übertragbar sind.
Im Gegensatz zum Share Deal geht hier nicht gleich das gesamte Unternehmen auf den Käufer über. Ein Rechtsübergang auf den neuen Besitzer findet in diesem Fall nur einzeln statt. Dies bedeutet, dass für jeden Vermögensgegenstand des Unternehmens ein ganz eigener Rechtsübergang stattfinden muss. Dieses Verfahren wird auch als Einzelrechtsnachfolge bezeichnet.
Teilweise gibt es bei dieser Konstruktion das Problem, dass für einige Schritte die Zustimmung von dritten Personen unbedingt benötigt wird. Dies passiert sehr häufig, wenn der neue Besitzer in bereits bestehende Verträge direkt eintreten soll, die zuvor mit diesen dritten Personen abgeschlossen worden sind. Hier kann es sich beispielsweise um Mietverträge handeln, aber auch bei Serviceverträgen und ähnlichen Verträgen kann es zu diesem Fall kommen. [axanta Übersicht]
Ein Auto zu kaufen ist heute einfach, oder ein paar neue Schuhe. Ganz anders sieht es dagegen aus, wenn man ein ganzes Unternehmen kaufen möchte. Sicherlich gibt es keinerlei Probleme, wenn es sich um ein sehr kleines Unternehmen, vielleicht sogar noch ohne Arbeitnehmer, handelt. Aber wer sollte solch ein Unternehmen schon kaufen wollen. Es wird ja erst interessant, ein Unternehmen zu kaufen, wenn dieses gut aufgebaut ist und über einen guten Kundenstamm verfügt. Dementsprechend ist dann meistens auch die Größe einer solchen Firma. Und dann gibt es jede Menge Dinge, die in einem Unternehmenskaufvertrag festgehalten werden müssen.
Dass man dies nicht allein durchführen kann, das sollte jedem Käufer klar sein. Ohne die Hilfe eines versierten Anwalts, der sich auf dem Gebiet des Unternehmenskaufs auskennt, sollte man weder einen Vertrag erstellen, noch einfach einen bereits vom Verkäufer erstellten Vertrag unterschreiben. Zu groß ist hier die Wahrscheinlichkeit, dass es in diesem Vertrag zu viele Stolpersteine oder auch Risiken gibt, die man auf den ersten Blick gar nicht sehen kann. Darum immer erst den Fachanwalt hinzuziehen, bevor im Bereich Unternehmenskaufvertrag irgendetwas unternommen oder unterschrieben wird. Die axanta AG ist hier gerne behilflich. Dennoch sollte man generell schon einmal etwas über die Inhalte eines solchen Vertrages wissen. [axanta Übersicht]
Oft hört man im Zusammenhang mit einem Unternehmensverkauf den Begriff M&A Berater. Nur können sich die wenigsten etwas darunter vorstellen. Die Aufgaben eines solchen Beraters sind recht vielseitig, dies beginnt 
mit der Ausarbeitung einer Struktur, führt über die Umsetzung und geht auch nach der Transaktion weiter.
Er stellt Vorüberlegungen an, sowohl auf der Käuferseite als auch auf der Seite des Verkäufers.
Zielunternehmen müssen analysiert werden und auch die Vorbereitung und Erstellung von Term Sheets, Vertraulichkeits- vereinbarungen und Letters of Intent gehören zu seinen Aufgaben. Er ist ebenfalls zuständig für die Beratung seines Mandanten, des Käufers, bezüglich eventueller steuerlicher und rechtlicher Risiken. Er kann aber auch für den Verkäufer tätig werden. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Führung der Vertragsverhandlungen und das Aushandeln von Klauseln. Alles in allem eine recht vielseitige Aufgabe mit sehr viel Verantwortung. [axanta Übersicht]
Mittlerweile gibt es in jeder Bank in Deutschland entsprechende Experten, die sich bestens auskennen mit der Nachfolge von Unternehmen und der Finanzierung eines Unternehmenskaufs. Dennoch ziehen auch diese gerne externe Berater mit hinzu, da es auch oft schwierige Fälle gibt, bei denen die eigenen Expertisen bei weitem nicht ausreichen.
Hier geht es auch um Haftungsrisiken. Dennoch kommt man bei einem Unternehmenskauf oder -verkauf nicht um eine Beratung bei der Bank herum. Jedes Unternehmen hat eine Hausbank, die dem Unternehmen meistens schon seit vielen Jahren in allen Lebenslagen mit Rat und Tat zur Seite steht. Selbstverständlich hat auch ein potentieller Käufer in den meisten Fällen eine Hausbank, dennoch tendiert man schon eher dazu, sich der bisherigen Hausbank der Unternehmens zuzuwenden, da diese das Unternehmen bis heute gut beraten hat. Oft gibt es auch bessere Konditionen, da die Bank natürlich sowohl von dem Verkauf profitiert, als auch von dem notwendigen Kredit, den der Käufer braucht. [axanta Übersicht]
Wer sein Unternehmen verkaufen möchte, der macht sich oft gar keine Vorstellung davon, wie kompliziert so eine Unternehmensnachfolge werden kann. Wenn Banken dann zunächst etwas zurückhaltend reagieren und darauf hinweisen, dass dies eine recht komplizierte Thematik ist, sind viele Kunden oft wie vor den Kopf gestoßen und sehen darin einen Vertrauensbruch der Bank. Dies kann durchaus einmal zu der Beendigung einer langjährigen Geschäftsbeziehung führen. Selbstverständlich ist das nicht das Ziel, darum muss die Bank einen Weg finden, um dem Verkäufer die Thematik näher zu bringen und gezielt zu erläutern, auf was alles geachtet werden muss.
Generell ist es so, dass die Bank immer recht frühzeitig eingeschaltet werden sollte, wenn eine Unternehmensnachfolge geplant ist. Dennoch sollte man sich nicht nur auf die Bank verlassen in Sachen Beratung, denn diese ist selbstverständlich auch immer ein wenig auf den eigenen Vorteil bedacht und somit oft nicht ganz objektiv. Besser ist es dann, einen Berater einzuschalten, der für seine Beratung eine Vergütung erhält, aber nicht noch indirekt von dem Verkauf profitiert. So wird die Beratung viel objektiver und somit auch effektiver, und vor allen Dingen kann der Verkäufer das Optimale aus dem Unternehmensverkauf herausholen.
Selbstverständlich sind die Banken die besten Ansprechpartner, wenn es um die Finanzierung eines Unternehmenskaufs geht. Gerade wenn die Nachfolge eines Unternehmens durch einen MBO geht, ist eine Fremdfinanzierung fast immer ein Thema. Dann ist eine umfassende Kreditprüfung natürlich unumgänglich. Nur so ist es möglich, dass die Risiken eines Kaufes auch wirklich ans Licht geholt werden. [axanta Übersicht]
Es ist noch nicht allzu lange her, dass die Banken einen starken Strukturwandel durchlaufen mussten. Erst platzte die Aktienmarkt-Blase, dann gingen die Erträge im Bereich des Investment Banking zurück, und die Konjunktur war auch nicht gerade die beste. Dies zwang die Banken dazu, eine Anpassung an die neuen Umstände vorzunehmen. Dies geschah zum einen durch den Abbau von Arbeitsplätzen, aber auch durch das Erschließen von neuen Geschäftsfeldern.
Und auch das Thema Unternehmensnachfolge rückte somit in den Fokus der Banken. Heute ist es so, dass sich die Banken sehr um bestehende Kunden und auch potenzielle Neukunden wie den Käufer eines Unternehmens bemühen und versuchen, den interessierten Käufern sowie den Verkäufern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Aber auch für Banken ist die Frage einer Nachfolge für ein Unternehmen keine leichte Sache. Hier sind oft recht komplexe Lösungen gefragt, die nicht immer ganz einfach zu finden sind. Bedarf an Beratung ist sicherlich reichlich vorhanden, denn in jedem Jahr sind es rund 27.000 Unternehmer, die ihr Geschäft in gute Hände geben möchten. Natürlich bieten sich den Banken durch einen Unternehmensverkauf vielfältige Chancen, um den eigenen Ertrag zu steigern.
Ganz besonders ist das der Fall, wenn das Unternehmen an einen externen Käufer geht. Hier können die Banken dem Käufer gleich ein passendes Angebot für eine Fremdfinanzierung des Kaufs unterbreiten, da in den meisten Fällen ein Unternehmenskauf ohne Fremdfinanzierung nicht über die Bühne geht, da nicht ausreichend Eigenkapital vorhanden ist. So verhilft die Bank dem Käufer zu seinem Traum von der Selbständigkeit. Gleichzeitig hat dann aber auch der Verkäufer eine größere Summe zur Verfügung, die er dann seinerseits wieder anlegen kann, beispielsweise für die Altersversorgung.
Der Mittelstand hat in Deutschland eine ganz besondere Bedeutung. Er ist eine der wichtigsten Säulen der Wirtschaft, und dementsprechend natürlich auch für Banken sehr interessant.
Bis heute ist es so, dass mittelständische Unternehmen rund 37 Prozent vom Gesamtumsatz aller deutschen Unternehmen erwirtschaften.
Zudem stellen sie auch mehr als die Hälfte der Arbeitsplätze, mehr als 15 Millionen Menschen arbeiten in diesen Betrieben. Kein Wunder also, dass diese Unternehmen eine sehr interessante Zielgruppe sind für die Banken in Deutschland. [axanta Übersicht]
Auch die Bundesländer selbst bieten Förderprogramme an. Diese fallen von Land zu Land unterschiedlich aus, aber es lohnt sich auf jeden Fall, sich vor einem Kauf ausgiebig zu informieren. Diese Mittel sind in der Lage, einen schwierig erscheinenden Kauf sehr zu vereinfachen.
Die Rechtsform des zu kaufenden Unternehmens hat einen Einfluss auf die Abschreibungsfähigkeit und auch auf die steuerliche Geltendmachung. Hier sollte man sich zuvor auch informieren und beraten lassen. Die axanta AG hilft hier gerne weiter. Weiterhin wichtig: Die Form des Firmen-Kaufs, beispielsweise ob es sich um einen Asset-Deal oder einen Share-Deal handelt.
Viele Firmen-Käufe sind dem Einsatz dieser Fördermittel zu verdanken. Auch wenn es vielleicht etwas Papierkrieg ist, diese Mittel zu beantragen, so lohnt es sich auf jeden Fall es zu versuchen. Förderprogramme gibt es nicht nur auf Bundesebene, sondern auch auf Landesebene. Beide stellen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Ergänzt werden sie noch durch regionale Angebote.
Die KfW Mittelstandsbank ist das Förder-Institut des Bundes. Hier werden Antragstellern zwei unterschiedliche Förder-Instrumente zur Verfügung gestellt. Eines wird gewährt für die Gründung, und eines für das Wachstum.
ERP-Kapital für die Gründung |
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ERP-Kapital für Wachstum |
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Beteiligungskapital kann aus unterschiedlichen Quellen kommen, beispielsweise Banken-Beteiligungsgesellschaften, öffentlichen Beteiligungsgesellschaften, privaten Gesellschaften (Private Equity) und Venture Kapital.
Die meisten Existenzgründer nutzen die Möglichkeit, mit Fremdkapital ihren Traum von der eigenen Firma in die Wirklichkeit umzusetzen. Sowohl Bankdarlehen als auch Privatdarlehen zählen zum Fremdkapital, ebenso wie auch Verkäufer-Darlehen. Während das letztgenannte für gewöhnlich ohne Absicherung auskommt, verlangen das Bankdarlehen und das Privatdarlehen eine Absicherung.
Mit einem professionell vorbereiteten Firmen-Transfer setzen beide Seiten ein positives Signal in Richtung potentieller Geldgeber, seien es Banken oder private Investoren. Je professioneller ein solcher Verkauf vorbereitet wird, umso eher sind Finanzpartner überzeugt, dass der zukünftige Inhaber in der Lage sein wird, die auf ihn zukommenden finanziellen Verpflichtungen auch pünktlich und zuverlässig zu erfüllen. Wichtig für diesen professionellen Transfer ist auf jeden Fall ein angemessener Kaufpreis, aber auch die intensive Einarbeitung des Käufers stellt einen wichtigen Punkt dar.
Die Finanzierung eines Firmen-Kaufs ist eine recht komplexe Angelegenheit, und setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen. Selbstverständlich ist der Kaufpreis der wichtigste Bestandteil, aber es gibt noch weitere wichtige Punkte. Eine solche Finanzierung setzt sich zusammen aus dem Kaufpreis, den Kosten für die gesamte Transaktion, und auch die Umfinanzierung von bereits bestehenden Krediten, dies beinhaltet auch die Ablösung solcher Kredite mit dem Ziel, eine neue, zinsgünstigere Finanzierung zu finden. Oft unterschätzt werden hier die Transaktionskosten, aber auch Berater, Gutachter und Beurkundungen müssen bezahlt werden. Gerne berät die axanta zu diesen und eventuellen weiteren Kosten.
Um eine Firma kaufen zu können muss eine entsprechende Finanzierung erreicht werden. Diese setzt sich nicht immer nur aus Eigenkapital und Fremdkapital zusammen, es gibt auch noch andere Finanzierungs-Instrumente, auf die man zurückgreifen kann für sein Vorhaben.
Wie bereits zuvor erwähnt, sollte ein Käufer auf jeden Fall ausreichendes Eigenkapital mitbringen, wenn es eine Firma kaufen möchte. Ansonsten dürfte eine Finanzierung wirklich sehr schwer werden. Gut 15 Prozent des gesamtem Kaufpreises sollte der Käufer einbringen können. Dies entspricht den Vorgaben für die Vergabe von öffentlichen Fördermitteln. Ausnahmen sind hier nur möglich, wenn der Kaufpreis des Unternehmens und somit der geforderte Eigenanteil sehr hoch ist, hier geht es um Beträge von mehr als 3 Millionen Euro. Sollte der Käufer nicht in der Lage sein, den geforderten Anteil an Eigenmitteln aufzubringen, kann man auch versuchen, das sogenannte EK-Ersatz-Darlehen zu bekommen, damit kann der erforderliche Prozentsatz dann doch noch erreicht werden. [axanta Übersicht]
Wer ein Unternehmen kaufen möchte sollte sich darüber klar sein, dass dies nicht möglich ist ohne die Vorlage eines Finanzkonzepts, das auch wirklich tragfähig ist. Damit dieses entwickelt werden kann gibt es einige Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, sowohl seitens des Verkäufers als auch seitens des Käufers. Auch hier hilft die axanta gerne weiter und wird beratend tätig.
Verkäufer-Pflichten
Wie man sieht, sind sowohl Käufer als auch Verkäufer gleichermaßen in der Pflicht, jeder hat seinen Teil zu einem Kauf/Verkauf des Unternehmens beizutragen. [axanta Übersicht]
Der Wunsch nach Selbständigkeit ist bei vielen Arbeitnehmern sehr hoch. Endlich eigene Entscheidungen treffen, und nicht mehr auf einen Chef hören müssen, das sind unter anderen die wohl wichtigsten Beweggründe, um ein eigenes Unternehmen zu starten oder ein bestehendes kaufen zu wollen. Dennoch ist es den meisten heute nicht mehr möglich, vom Gehalt ein ausreichendes Eigenkapital aufzubauen. Dieses fehlende Eigenkapital kann dann aber zum absoluten Hemmschuh beim Firmen-Kauf werden.
Sind nicht ausreichend Eigenmittel vorhanden, ist eine Fremdfinanzierung unbedingt erforderlich. Keine Frage, dass dies für den Käufer gute Chancen zum Erwerb des Unternehmens bietet, aber es gibt auch einen Nachteil, der keinesfalls unterschätzt werden darf. Da diese Fremdfinanzierung natürlich auch regelmäßig zurückgezahlt werden muss, wird dem Unternehmen verstärkt Liquidität entzogen. Je nach Unternehmen kann dies für die Finanzstabilität eine recht große Belastung darstellen. Bei jungen, aufstrebenden Unternehmen ist das Risiko hier nicht so groß wie bei etablierten Unternehmen, da sie meistens schneller wachsen und damit eine lukrative Wertschöpfungsaussicht bieten. Etablierte Unternehmen erreichen meistens nur eine Ertragskraft, die man als durchschnittlich bezeichnen kann.
Punkt 1entsprechende Maßnahme für den Verkauf werden ergriffen▼ |
Punkt 2ein potentieller Käufer gesucht werden▼ |
Punkt 3Verkaufsverhandlungen beginnen▼ |
Punkt 4Vorvertrag wird erstellt und unterzeichnet▼ |
Punkt 5Finanzierung des Firmenkaufs▼ |
Punkt 6Abschluss der Transaktion mit dem endgültigen Kaufvertrag |
Oft ist es Außenstehenden gar nicht möglich, die Risiken aber auch die Chancen eines Unternehmenskaufs einzuschätzen. Somit handeln sie oft eher vorsichtig, wenn es um Entscheidungen geht. In vielen Fällen ist es auch so, dass eine vollständige Besicherung von der Finanzierung gar nicht möglich ist. Die axanta AG hilft dabei, Risiken und Chancen genau einzuschätzen.
Besonders problematisch bei der Finanzierung: Die immateriellen Aktiva, so wie Image, Marke, Bekanntheitsgrad und auch der Kundenstamm.
Noch dazu können die Käufer in den meisten Fällen nur recht wenig Eigenkapital vorweisen. So muss der Firmenkauf dann zum größten Teil fremdfinanziert werden. Daraus resultiert wiederum, dass für die Bedienung der Forderungen aus dieser Fremdfinanzierung ein erhöhter Liquiditätsentzug stattfinden wird, was die finanzwirtschaftliche Situation belasten kann. Somit kann die finanzielle Stabilität schnell ins Wanken geraten. Gerade bei der Übernahme eines etablierten Unternehmens mit einer im durchschnittlichen Bereich angesiedelten Ertragskraft kann dies unter Umständen problematisch werden. Bessere Möglichkeiten ergeben sich dagegen beim Kauf von noch recht jungen Firmen, die aber ein schnelles Wachstum aufweisen und somit eine Aussicht auf eine gute Wertschöpfung bieten. [axanta Übersicht]
Als eine der deutschlandweit erfolgreichsten Beratungsgesellschaften im Bereich Unternehmensverkauf, Nachfolgeregelung und Beteiligungen, legt die axanta AG größten Wert auf eine optimale Betreuung ihrer Mandanten.
Daher sind die umfangreichen Leistungspakete speziell für die verschiedenen Interessen und Anforderungen entwickelt worden, die beispielsweise ein Unternehmenskauf oder –verkauf mit sich bringt, so dass sämtliche Wünsche und Vorstellungen der Mandanten bestmöglich berücksichtigt werden können.
Auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen spezialisiert, kümmern sich die erfahrenen Mitarbeiter mit einem Höchstmaß an fachlicher Qualifikation und Diskretion um die verschiedenen Anliegen der jeweiligen Firmen.
Bundesweit mit fünf Niederlassungen vertreten, begleitet die axanta AG Sie und Ihr Unternehmen in allen wichtigen Schritten: vom Firmenkauf bis zur Nachfolgeregelung, beziehungsweise dem Unternehmensverkauf.
Selbstverständlich umfasst das Serviceangebot dabei auch weitere mögliche Aspekte:
Junge Firmen werden schon bei der Existenzgründung umfassend von der axanta AG beraten und stille oder aktive Unternehmensbeteiligungen werden diskret und zur vollständigen Zufriedenheit der beteiligten Parteien vermittelt.
Um eine bestmögliche Betreuung ihrer Mandanten zu gewährleisten, gehört neben den übersichtlichen und gut strukturierten Leistungspaketen auch eine langfristige Beratung durch die hochqualifizierten Mitarbeiter zum Service der axanta AG.
Über den jeweiligen Unternehmenskauf oder –verkauf hinaus, sorgt eine erfahrene Belegschaft für die optimale Umsetzung der jeweiligen Mandanteninteressen. Mit sozialer Kompetenz und genauen Kenntnissen des regionalen Marktes, garantiert das Mitarbeiterteam der axanta AG somit eine individuelle und absolut diskrete Rundumbetreuung. [axanta Übersicht]
Eine schnelle und kompetente Abwicklung zu den bestmöglichen Konditionen ist das Ziel eines jeden Unternehmensverkaufs. Wer eine Firma verkaufen möchte, ist also nicht nur an einem zeitnahen Abschluss interessiert, sondern möchte auch andere Aspekte berücksichtigt wissen.
Eine genaue Unternehmensbewertung ist dabei von elementarer Bedeutung, damit alle involvierten Parteien einen zufriedenstellenden Geschäftsabschluss erlangen. Möchte man seine Firma verkaufen ist es wichtig, zuvor den Wert seines Unternehmens ermittelt zu wissen.
Die finale Übergabe an solvente und kompetente Interessenten, welche die Firma kaufen möchten,
zählt dabei ebenso zu den relevanten Faktoren wie beispielsweise die Sicherung der bestehenden Arbeitsplätze. Will man also eine Firma verkaufen und deren weiteren Erfolg garantieren, bedarf es neben der Unternehmensbewertung auch einer guten Vermittlung. Die axanta AG beruft sich dabei auf ihre langjährige Markterfahrung und ein etabliertes Kontaktnetz in der jeweiligen Branche.
Interessenten, die eine Firma kaufen möchten, werden somit nur dann vermittelt, wenn ihre Seriosität und Solvenz absolut garantiert ist. Erfolgreich eine Firma zu verkaufen, bedeutet einen vielschichtigen Prozess, von dem die Unternehmensbewertung einen wichtigen, aber nicht ausschließlichen Teil darstellt.
Auch wer eine Firma kaufen möchte, ist selbstverständlich an der Rentabilität seiner Investition interessiert und legt daher Wert auf eine genaue Unternehmensbewertung.
Unabhängige Gutachten und umfangreiche Dokumentation sorgen hierbei für optimale Transparenz.
Um die emotionalen Aspekte einer Geschäftsübergabe nicht zu vernachlässigen, gelten neben der Unternehmensbewertung auch Komponenten wie gegenseitige Sympathie und eine fundierte Vertrauensbasis zu den ausschlaggebenden Kriterien einer solchen Vermittlung – möchte jemand eine Firma kaufen, wird er genau passend an denjenigen vermittelt, der seine Firma verkaufen möchte.
Daher legt die axanta AG neben der fachlichen Qualifikation großen Wert auf die soziale Kompetenz ihrer Mitarbeiter.
Egal, ob man also eine Firma kaufen oder verkaufen möchte – durch eine vielseitig kompetente Vermittlung und transparente Unternehmensbewertung profitieren alle Beteiligten von einer solchen Transaktion. [axanta Übersicht]
In der Geschichte eines Unternehmens ist die Zukunft immer ein relevantes Thema. Sei es der Wunsch nach einer betrieblichen Weiterentwicklung mithilfe einer Unternehmensbeteiligung oder die Übergabe einer Firma durch eine Unternehmensnachfolge – die axanta AG bietet professionelle und diskrete Unterstützung, um diese Zukunft zu gewährleisten.
Für viele Betriebe stellt eine Nachfolgeregelung ein notwendiges Thema dar. Damit die Unternehmensnachfolge keinen nachteiligen Einfluss auf den Erfolg der Firma ausübt und Arbeitsplätze gesichert werden können, empfiehlt sich eine professionelle Beratung.
Weil eine solche Art der Geschäftsübergabe, durch eine Nachfolgeregelung, mit vielen Emotionen verbunden sein kann, ist ein externer Berater von großem Vorteil. Mit viel Sensibilität und Erfahrung stehen die Mitarbeiter der axanta AG daher in allen Aspekten einer Nachfolgeregelung zur Verfügung.
Denn um eine wirtschaftliche Verschlechterung der Firma durch eine Unternehmensnachfolge auszuschließen, ist ein gut strukturiertes Konzept und jahrelange Erfahrung mit den regionalen und branchentypischen Regeln des Markts ein entscheidender Faktor bei einer erfolgreichen Nachfolgeregelung.
Neben einer Unternehmensnachfolge zählt auch eine Unternehmensbeteiligung zu den Zukunftsmöglichkeiten einer Firma. Die betriebliche Weiterentwicklung und die Schaffung oder der Erhalt von Arbeitsplätzen kann durch eine solche Unternehmensbeteiligung möglich werden. Eine stille oder auch eine aktive Unternehmensbeteiligung ist daher Teil des Leistungsangebots der axanta AG. Den Investoren bieten sich durch rentable Unternehmen sichere Renditen und die Kapitalbeschaffung, die den Firmen eine Unternehmensbeteiligung ermöglicht und präsentiert ebenfalls viele Möglichkeiten für die Weiterentwicklung des Betriebs.
Steht also eine Unternehmensnachfolge, generelle Aspekte einer Nachfolgeregelung oder eine Unternehmensbeteiligung zur Debatte – die axanta AG steht ihren Mandanten in allen Fragen professionell zur Seite. [axanta Übersicht]
Der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen sind wichtige Aspekte für den nachhaltigen Erfolg der Wirtschaft. Deshalb spielen sie auch für das Leistungsangebot der axanta AG eine relevante Rolle.
Durch genaue Marktkenntnisse und jahrelange Erfahrung, wird jeder Bereich einer Firmenentwicklung fachkundig und umfassend von den Experten der axanta AG betreut. Die Nachfolge einer Geschäftsführung, unabhängig davon, ob es sich um eine interne Übergabe oder einen Unternehmensverkauf handelt, wird dabei ebenso professionell durchgeführt, wie die Schaffung neuer Möglichkeiten durch eine Existenzgründung oder eine investorische Beteiligung.
Unabhängige Gutachten und ein bestehendes Netz von seriösen Kontakten liefern dabei die Grundlage für jede erfolgreiche Nachfolge oder Beteiligung.
Durch sorgfältige Marktanalysen und genaue Einschätzungen der beteiligten Parteien in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht garantiert die axanta AG optimale Geschäftsvermittlungen.
Ob es sich dabei um einen Unternehmensverkauf, eine Nachfolge oder eine Beteiligung handelt - mit optimierten Abläufen und Kontrollen werden allen Beteiligten, Abschlüsse zu den bestmöglichen Konditionen geboten.
Höchste Qualitätsstandards sind dabei selbstverständlich – sowohl für die Leistungen der axanta AG, als auch für ihre zu vermittelnden Kontakte.
Daher gilt als Leistungskonzept: eine langfristige Zukunft für jedes betreute Unternehmen zu sichern. Somit beinhaltet eine optimale Mandantenbetreuung einen nachhaltigen Service über den Unternehmensverkauf, die Existenzgründung, die Regelung einer Nachfolge oder die Vermittlung einer Beteiligung. [axanta Übersicht]
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